und die Geschenke sind festlich verpackt. Die letzten Kekse werden gebacken, Stollen und Pfefferkuchen duften schon. Ich wünschen allen
2 Kommentare
Gerdasaid:
14. Dezember 2014 um 19:43 Uhr
Am Samstag haben wir uns mit Julia und David getroffen und die Bieselheide unsicher gemacht, und es war wieder wunderschön.
Julia hatte ihr „Baby“ dabei und Brighti ließ wieder einmal die „Sau“ raus.
Man stelle sich vor, ein Hund der 10..kg wiegt und mit 50 km/H aus 300 m angedüst kommt….also wer da nicht bei 3 irgendwohin ausgewichen ist, der wird glatt platt gerannt.
Es ist wirklich unglaublich wie diese Hündin rennen kann. Und so faszinierend: sie sieht irgendwo einen Hund…egal wie weit der weg ist und egal ob es eine Meute ist, die ihr von der Größe her überlegen wäre, sie düst hin, umrundet die und kommt mit einer Affen-Geschwindigkeit wieder zurück. Sie ist pure Lebensfreude. Wenn sie dann doch mal bremst, glaubt man „die Reifen quietschen zu hören. In der Regel sind wir alle immer beiseit gesprungen…unsere Arwen hat es einmal nicht geschafft und hat sich beim Aufprall überschlagen….die war dann total verängstigt…aber es sah schon komisch aus.
Wir haben auch einen anderen Whippet getroffen, aber uns ist aufgefallen, dass einzeln gehaltene Hunde irgendiwe daneben sind….es fehlt ihnen etwas. Diese ausgedrückte Lebensfreude sieht man nicht. Sie halten sich an dere Seite ihrer Besitzer und trauen sich nicht, solchen Rennen zu veranstalten oder mitzulaufen. Man denkt dabei an das Buch von M. Bunyan „Einer ist nie genug“ und wir können das nur bestätigen. Unsere Birdie war allein sowas wie ein „Halbmensch“ und taute erst richtig auf, als erst einer und dann noch einer dazu kam.
Whippets zeigen sich ganz anders, wenn sie vergesllschaftet sind. Ich glabue, sie brauchen aneinander. Und letztlich ist es ja so, wenn man einen Whippet ernähren kann, warum auch nicht einen zweiten? Rausgehen muss man sowieso, warum also nicht mit zweien?
Und wenn man sie als Beisitzer allein lassen muss, braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben und sie fühlen sich zu zweit auch nicht allen.
Brighti hat nun einen Zweithund bekommen und sie zeigt sich unheimlich glücklich. Und sie wird immer schöner….und schneller und ich denke wir werden noch viel von ihr hören…
Und Julia??? Julia hat ein Händchen für Hunde…einen Hundeverstand..Spaziergänge mit Julia sind immer ein Highlight.
Gabi und Olaf, da habt ihr Julia ein „schönes“ Mädchen gegeben.
Schönen Advent
Gerda
Tanja und Macysaid:
15. Dezember 2014 um 11:51 Uhr
Gerda du sagst es aber Macy muss ja leider noch ein bisschen warten und Whippets unter sich ist wie so ganz was anderes als wenn eine oder fremd Rasse dazu kommt.
Ich hoffe ihr hattet viel Spaß leider ohne Macy samt dem 2 Frauchen Tanja
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Gerda said:
14. Dezember 2014 um 19:43 Uhr
Am Samstag haben wir uns mit Julia und David getroffen und die Bieselheide unsicher gemacht, und es war wieder wunderschön.
Julia hatte ihr „Baby“ dabei und Brighti ließ wieder einmal die „Sau“ raus.
Man stelle sich vor, ein Hund der 10..kg wiegt und mit 50 km/H aus 300 m angedüst kommt….also wer da nicht bei 3 irgendwohin ausgewichen ist, der wird glatt platt gerannt.
Es ist wirklich unglaublich wie diese Hündin rennen kann. Und so faszinierend: sie sieht irgendwo einen Hund…egal wie weit der weg ist und egal ob es eine Meute ist, die ihr von der Größe her überlegen wäre, sie düst hin, umrundet die und kommt mit einer Affen-Geschwindigkeit wieder zurück. Sie ist pure Lebensfreude. Wenn sie dann doch mal bremst, glaubt man „die Reifen quietschen zu hören. In der Regel sind wir alle immer beiseit gesprungen…unsere Arwen hat es einmal nicht geschafft und hat sich beim Aufprall überschlagen….die war dann total verängstigt…aber es sah schon komisch aus.
Wir haben auch einen anderen Whippet getroffen, aber uns ist aufgefallen, dass einzeln gehaltene Hunde irgendiwe daneben sind….es fehlt ihnen etwas. Diese ausgedrückte Lebensfreude sieht man nicht. Sie halten sich an dere Seite ihrer Besitzer und trauen sich nicht, solchen Rennen zu veranstalten oder mitzulaufen. Man denkt dabei an das Buch von M. Bunyan „Einer ist nie genug“ und wir können das nur bestätigen. Unsere Birdie war allein sowas wie ein „Halbmensch“ und taute erst richtig auf, als erst einer und dann noch einer dazu kam.
Whippets zeigen sich ganz anders, wenn sie vergesllschaftet sind. Ich glabue, sie brauchen aneinander. Und letztlich ist es ja so, wenn man einen Whippet ernähren kann, warum auch nicht einen zweiten? Rausgehen muss man sowieso, warum also nicht mit zweien?
Und wenn man sie als Beisitzer allein lassen muss, braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben und sie fühlen sich zu zweit auch nicht allen.
Brighti hat nun einen Zweithund bekommen und sie zeigt sich unheimlich glücklich. Und sie wird immer schöner….und schneller und ich denke wir werden noch viel von ihr hören…
Und Julia??? Julia hat ein Händchen für Hunde…einen Hundeverstand..Spaziergänge mit Julia sind immer ein Highlight.
Gabi und Olaf, da habt ihr Julia ein „schönes“ Mädchen gegeben.
Schönen Advent
Gerda
Tanja und Macy said:
15. Dezember 2014 um 11:51 Uhr
Gerda du sagst es aber Macy muss ja leider noch ein bisschen warten und Whippets unter sich ist wie so ganz was anderes als wenn eine oder fremd Rasse dazu kommt.
Ich hoffe ihr hattet viel Spaß leider ohne Macy samt dem 2 Frauchen Tanja